dunbridge 3
- Avery East
- Mar 15, 2023
- 2 min read
Der letzte Teil der Dunbridge Academy Reihe drehte sich um Olive, die man aus den vorherigen Bänden Als sehr grumpy und zielstrebig kennt, was sich nach dem Feuer allerdings schlagartig ändert. Sie ist am Boden zerstört, traumatisiert und hat Angst. Das hat Sarah meiner Meinung nach sehr realitätsgetreu gemacht. Colin ist schlimmer. Colin kommt aus New York, trägt die Schuld für etwas schreckliches bei sich und droht unter diesem Gewicht zusammen zu brechen. Und als er Olive kennen lernt, macht er sich einen Spaß daraus, sie zu provozieren, sie zu einem Teil seines "Von der dunbridge Academy Fliegen", Plans zu machen. Womit er nicht rechnet, ist, dass er sich zu ihr hingezogen fühlt. Trotzdem muss ich sagen, dass er am Anfang ein ganz schönes Ekel ist, trotzdem muss ich gestehen, dass er eine durchaus amüsante Art hat und ich mochte ihn. Auch, wenn er auf heile menschen einen schrecklichen Eindruck macht. Die Story war leicht cringe und kindisch. Es hat nicht gepasst, wie er sich manchmal ausgedrückt hat. genauso wenig hat gepasst, wie besorgt sie vom einen Moment auf den nächsten um ihn ist, als sie herausfindet, dass er Diabetes hat. Das war einfach unglaubwürdig, wenn man bedenkt, dass sie ihn zwei Sekunden vorher noch verabscheut hat. Sie haben sich andauernd gestritten, und das hat einfach nur genervt, es gab keine Tiefe und die Beziehung kommt aus dem Nichts. Alles total plötzlich, obwohl es vorher gar keine Anziehung zwischen den Beiden gab. Was auch schade war, war, wie sehr die Eltern der. beiden auf die Wünsche der Kinder geschissen haben. Genauso Schade war, dass die anderen der Clique total umrelevant geworden sind. Aber das Ende war melancholisch, und der Vibe war schön. Ich hatte viel mehr erwartet, und bin dementsprechend enttäuscht, aber Teil eins mochte ich gerne. Der Schreibstil und das Cover waren schön, aber ansonsten würde ich das Buch kein zweites mal lesen,
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