Nika schafft es, durch harte Arbeit, einen Platz an der rennomierten Belladaire Academy in Monacco zu ergattern. Schon zu beginn, fängt sie an, sich ein Netz aus Lügen zu errichten, nur um dazuzugehören. Aber was, wenn alles auffliegt?
Von anfang an, wurde Nika durch ihr ewiges Gelüge, total unsympatisch. Dazu war sie zurückhaltend und unsicher. Außerdem hat sie wirklich verzweifelt, bei jeder Person, die ihr über den Weg gelaufen ist, versucht Anschluss zu finden.
Ambrose war sehr selbstbewusst, und überhablich, auch wenn diese Überheblichkeit eher Fassade war, um sich seinem Bruder gegenüber zu behaupten.
Die Story hat mich gelangweilt. Der Grundgedanke bestand nur aus Lügen, dazu kam, das 90% der Menschen an der Belladaire absolut Schrott waren, und dieses ewige Denglisch, war noch schlimmer. Dazu kommt, das ich Bücher mit deutschem, oder teildeutschem Setting überhaupt nicht mag. Der Schreibstil hat mir ganz gut gefallen, aber auch das Cover fand ich sehr langweilig. Die Story konnte mich nicht überzeugen, und bekommt daher ein simples Rating von einem Stern.