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Rezension: Das Biest in ihm-Serena Valentino/Disney Villains #2

  • Writer: Avery East
    Avery East
  • Oct 21, 2021
  • 2 min read

Informationen zum Buch:

Titel: Das Biest in ihm

Autor: Disney, Serena Valentino

Seiten: 214

Genre: Fantasy

Verlag: Carlsen

Erscheinungstermin: 22.03.2019

ISBN: 978-3-551-280-21-3



Klappentext:

Wie wurde aus dem schönen Prinzen das furchterregende Monster? Das Märchen von der Schönen und dem Biest kennen alle. Warum jedoch verändert sich der von seinem Volk einst so geliebte Prinz zu einem verbitterten, zurückgezogen lebenden Biest? Sein königlich vergoldetes Leben in Prunk und Schönheit zerfällt und er wird zutiefst böse – zu seinem eigenen Leid.


Meine Meinung:

Wer kennt sie nicht, die Geschichte von "Die Schöne und das Biest".

Mein absoluter favourite Disney movie!

Wenn ich als Disney Prinzessin geboren worden wäre, wäre ich Belle!

Ich liebe alles an dieser Geschichte, weswegen ich umso gespannter auf das Buch war.




Das Biest war sehr grausam, schon als Prinz, unzufrieden mit sich selbst, seinem Leben. Er war oberflächlich und ungehobelt, unhöflich und alles was dazu gehört. Außerdem konnte ich beim Lesen sehr gut, die irgendwie dagewesene "Kaputtheit" seiner Seele spüren. Außerdem mochte ich, wie "menschlich" sich das Biest angefühlt hat, was durch die vielen Rückblicke möglich war. Ich konnte mich gut in den Prinzen hineinfühlen, und er hat sich irgendwie total menschlich und greifbar angefühlt. Ich hatte das Gefühl ihn zu kennen. Trotzdem hat es mir gefehlt, dass ich keine richtige Entwicklung beobachten konnte.



Die Zweite Hauptfigur, war irgendwie nicht Belle. Das waren viele. Vor allem Circe und ihre bösen Hexenschwestern, die Bediensteten, Gaston und so weiter. Sie waren alle auf ihre Art wichtig für die Geschichte, waren sehr lebendig und wahrnehmbar. Aber die Hexenschwestern waren mir unglaublich unsympathisch. Circe war hingegen eine reine gute Seele. Sie war immer noch gewillt, dem Prinzen, der ihr so Unrecht getan hat, zu etwas Gutem zu verhelfen, auch wenn Sie von ihm nichts Gutes erhalten hat.



Die Story war viel Vergangenheit. Was auf der einen Seite sehr gut war, denn so konnten viele verborgene Dinge ans Licht kommen, Informationen, krasse Plottwists, die mir den Atem haben stocken lassen. Allerdings fand ich es auf der anderen Seite auch eher unnötig und zu viel des Guten. Weil ich mich ja eigentlich für die Geschichte von Belle und dem Prinzen interessiert habe. Trotzdem war es sehr informativ und spannend.

Einige Dinge die im Film passieren, kann ich jetzt besser deuten, durch die vielen Details, hat sich die Geschichte, die ich kenne, noch mehr gefüllt. Die Buchstory ist ziemlich stark verändert, aber trotzdem schmiegt sie sich noch gut an den Film. Trotzdem haben mir die Inhalte zu Belle und dem Biest extrem gefehlt.



Der Schreibstil war angenehm und das Cover fand ich sehr passend.

Im Großen und Ganzen ist das Buch eine nette Märchenadaption, die den Film gut ergänzen kann.



Rating: 3/5 Sterne

Ganz viel Liebe!

-Xo Avery East <3



Bild und Textquellen:


 
 
 

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